8  Beste CFD-Broker 2025

Was ist der CFD-Handel?

Beim CFD-Handel handelt es sich um den Kauf und Verkauf von CFDs. CFDs sind Finanzderivate, die es Händler/innen ermöglichen, auf die Kursbewegungen von Finanzanlagen wie Devisen, Aktien, Indizes, Rohstoffen und mehr zu spekulieren, ohne die Anlagen tatsächlich zu besitzen oder physisch zu erhalten. CFDs sind Verträge zwischen einem einzelnen Händler und einem Broker, der die Preisdifferenz eines Vermögenswerts zwischen dem Eröffnen einer Handelsposition und dem Schließen einer Handelsposition bezahlt. Falls man zum Beispiel glaubt, dass der Rohölpreis steigen wird und eine Kaufposition eröffnet, der Preis aber stattdessen fällt und man die Position schließt, macht man einen Verlust. CFD-Händler/innen interessieren sich nicht für den Wert eines Vermögenswerts, mit dem sie handeln, sondern nur für den Preisunterschied zwischen dem Eröffnen und dem Schließen einer Handelsposition.

Wie haben wir die Top-CFD-Broker ausgewählt?

Wir verfügen über ein erfahrenes Prüfungsteam, das sich der Bewertung von CFD-Brokern widmet, sodass man das nicht selbst tun muss. Unser Expertenteam untersucht jeden Broker akribisch in 7 verschiedenen Bereichen anhand von über 200 individuellen Kennzahlen. Wir verbringen jährlich Hunderte von Stunden mit der Recherche und Prüfung von Brokern, um sicherzustellen, dass wir nur die Besten der Forex-Branche empfehlen.

Bei diesen sieben Bereichen geben wir der Regulierung und den Kosten immer den Vorrang. Dies sind unsere Prioritäten, weil sich Händler/innen darauf verlassen wollen, dass ihr Broker vertrauenswürdig ist und ihnen nicht zu viel Geld abverlangt. Da die Broker ihr Angebot ständig ändern, halten wir unsere Bewertungen mit den neuesten Daten auf dem Laufenden. Mehr über unseren detaillierten Prüfungsprozess findet man hier.

Die Geschichte des CFD-Handels

Der CFD-Handel geht auf die späten 1970er und frühen 1980er Jahre zurück, als Finanzderivate erstmals als Mittel für Händler/innen auftauchten, um auf die Preisbewegungen von Finanzanlagen zu spekulieren. 

Unter professionellen Händlern/innen gewannen CFDs schnell an Beliebtheit, da sie eine flexible und kostengünstige Möglichkeit bieten, mit einer Vielzahl von Finanzanlagen zu handeln. In den darauffolgenden Jahren machte die Entwicklung von Online-Handelsplattformen den CFD-Handel auch für Privatanleger/innen zugänglich, und seitdem ist die Branche rasant gewachsen.

Worin besteht der Unterschied zwischen dem CFD-Handel und dem traditionellen Handel?

Der wichtigste Unterschied zwischen dem CFD-Handel und dem traditionellen Handel besteht darin, dass man beim CFD-Handel auf den Kurs eines Marktes spekuliert, ohne den Basiswert zu besitzen. Beim herkömmlichen Handel ist man Eigentümer des Basiswerts und kann regelmäßig Dividenden erhalten. 

Es gibt noch weitere Unterschiede zwischen den beiden Handelsarten, von denen einige dem CFD-Handel einen Vorteil verschaffen und andere den CFD-Handel riskanter machen.

Welche Vorteile hat der Handel mit CFDs?

CFDs haben mehrere Vorteile, die sie für einzelne Händler/innen wertvoll machen:

Zugänglichkeit: Der Zugang zum CFD-Handel ist oft einfacher als der traditionelle Handel, da er eine geringere Anfangsinvestition erfordert. Einige CFD-Broker verlangen zum Beispiel eine Mindesteinlage von nur 1 USD, was es kleineren Anlegern leichter macht, in den Markt einzusteigen und mit dem Handel zu beginnen.

Hebelwirkung: Die meisten CFDs werden gehebelt gehandelt, was bedeutet, dass Händler/innen nur einen kleinen Betrag an Kapital einsetzen müssen, um eine große Handelsposition zu erhalten. Dies wird durch den Einsatz von geliehenem Kapital des Brokers erreicht. Wenn ein Broker zum Beispiel einen Hebel von 20:1 anbietet, muss der Händler nur 5 % des Wertes der Handelsposition einsetzen und kann sein Geld 20 Mal vervielfachen. Eine Hebelwirkung kann die Gewinne erhöhen, aber auch die Verluste erheblich steigern.

Von fallenden und steigenden Märkten profitieren: Mit CFDs kann man darauf spekulieren, dass der Preis eines Vermögenswerts steigt (long gehen) oder fällt (short gehen). Da CFDs eine Vereinbarung über die Zahlung der Preisdifferenz eines Vermögenswerts sind, ist es sehr einfach, short zu gehen. Man eröffnet einfach eine “Verkaufsposition” und schließt sie wieder, sobald der Preis so weit gefallen ist, dass man einen Gewinn erzielen kann.

Bequemlichkeit: Mit CFDs kann man viele verschiedene Vermögenswerte handeln, ohne eine physische Lieferung zu erhalten, was Lager-, Sicherheits- und Transportkosten spart. So kann man z. B. CFDs auf Gold online handeln und einfach von den Preisveränderungen des Rohstoffs profitieren, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie man ihn sicher lagern kann.

Flexibilität: Während des Handels kann eine Position zu jeder Zeit geschlossen werden. Das bedeutet, dass man eine Position so lange halten kann, wie man will, sei es für Sekunden, Minuten oder Stunden. Du kannst eine Position sogar über Nacht halten, obwohl dafür eine Gebühr anfällt. Viele Broker bieten auch verschiedene Optionen in Bezug auf die Handelsgröße an, so dass eine große Bandbreite von Händlern Zugang zum Markt hat. 

Die Möglichkeit zum Hedging: Die meisten Menschen sind mit dem Begriff “Hedging” vertraut und wissen, dass es darum geht, Risiken auszugleichen. Der Begriff bedeutet in der Finanzwelt genau das Gleiche und leitet sich von der uralten Idee ab, eine Absicherung – oder einen Zaun – als Mittel zum Schutz einzusetzen. In diesem Fall kann man mit CFDs seine Handelspositionen ausgleichen, indem man Trades ausgleicht, falls sich die Einschätzung, ob die ursprünglichen Positionen steigen oder fallen, als falsch erweist. 

Exposure to a vast range of financial assets: Zugang zu einer breiten Palette von Finanzanlagen: Mit CFDs kann man sich über eine einzige Handelsplattform an Tausenden von zugrunde liegenden Finanzinstrumenten weltweit beteiligen.

Warum ist der CFD-Handel so riskant?

Wie alle anderen Arten des Finanzhandels ist auch der CFD-Handel mit einem hohen Risiko verbunden. Einige der wichtigsten Risiken, die mit dem CFD-Handel verbunden sind, sind die folgenden:

Marktvolatilität: Die CFD-Märkte sind für ihre Volatilität bekannt. Die Märkte werden von politischen und wirtschaftlichen Ereignissen beeinflusst, und plötzliche Verschiebungen dieser Ereignisse können zu schnellen und erheblichen Kursbewegungen führen.

Volatilität kann die Spreads und Kosten erhöhen: Eine starke Volatilität an den Märkten oder bei einem bestimmten Produkt kann dazu führen, dass die Broker die Spreads ausweiten, was sich auf die Preise auswirkt, die der/die Händler/in beim Ein- und Ausstieg aus Positionen bezahlt, was sich möglicherweise negativ auf den Handel auswirkt und die Verluste erhöht. 

Hebelwirkung: Mit einem hohen Hebel können Händler/innen Zugang zu großen Handelspositionen erhalten, was zwar die potenziellen Gewinne, aber auch die Verluste vergrößern kann.

Ständige Überwachung: Man muss immer auf mögliche Veränderungen in der Position achten. Marktvolatilität und schnelle Preisänderungen – die bei internationalen Märkten auch außerhalb der regulären Geschäftszeiten auftreten können – können dazu führen, dass sich der Saldo des Kontos schnell ändert. 

Fehlende Regulierung: Es gibt zahlreiche unregulierte CFD-Broker, was das Risiko von Betrug und unethischen Praktiken durch einige Marktteilnehmer erhöht.

Liquiditätsrisiko: Die CFD-Märkte können Perioden mit geringer Liquidität aufweisen, was dazu führt, dass es schwierig ist, einen Handel zu einem akzeptablen Preis zu beenden.

Fehlendes Eigentum: Da der Basiswert nicht in eignem Besitz ist, kann man nicht von den Vorteilen des Eigentums profitieren, z. B. von den Erträgen, die Aktien oder Anleihen in bestimmten Zeiträumen liefern (wie Dividenden). 

Für Devisenhändler/innen ist es wichtig, sich über die mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken zu informieren und einen soliden Risikomanagementplan zu entwickeln, um diese Risiken zu minimieren.

Welche Rolle spielt ein Broker im CFD-Handel?

Ein CFD-Broker ist ein Vermittler zwischen den Händler/innen und den Finanzmärkten. Die Hauptaufgabe eines CFD-Brokers besteht darin, Zugang zu einer breiten Palette von Finanzinstrumenten wie Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen zu bieten, die Händler mit CFDs kaufen oder verkaufen können.

Zudem stellt der Broker den Händler/innen die Plattform, Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung, die sie benötigen, um Markttrends zu analysieren, Geschäfte zu tätigen und ihre Investitionen zu verwalten. Darüber hinaus bieten Broker den Händler/innen eine Hebelwirkung, damit sie mit einem geringen Kapitaleinsatz von größeren Handelspositionen profitieren können. Darüber hinaus kann der Broker auch andere Dienstleistungen anbieten, z. B. Bildungsressourcen und Unterstützung für Kunden.

Mit welchen CFDs kann ich handeln?

Im Folgenden sind die gängigsten Finanzanlagen aufgeführt, mit denen man sich über CFDs engagieren kann.

Devisen (Forex): Devisen werden in Paaren gegeneinander gehandelt, z. B. der US-Dollar gegen den Euro. Es gibt Hunderte von Währungspaaren, die über CFDs gehandelt werden können. Der globale Markt ist riesig: Täglich werden rund 6,6 Billionen Dollar an den Devisenmärkten gehandelt. 

Aktien: Man kann CFDs auf die meisten großen globalen Aktien kaufen. Wie der Devisenmarkt ist auch der globale Aktienmarkt riesig, sodass man aus einer großen Anzahl hochliquider Aktien wählen kann. 

Indizes: Diese bilden einen Gesamtmarkt ab. Zum Beispiel werden verschiedene Aktien in Gruppen zusammengefasst und ein Durchschnittspreis für alle diese Aktien ermittelt, der den Preis des Indexes ergibt. Bekannte Beispiele sind der Dow Jones und der S&P 500 in den USA. 

Kryptowährungen: Man kann  verschiedene beliebte Kryptowährungen mit Hebelwirkung handeln, von Bitcoin und Ethereum bis zu TRON und NEO. Die globale Kryptowährung wächst rasant, aber die Preise sind sehr volatil, was das Potenzial für große Gewinne und Verluste vergrößert. Einer der Hauptvorteile von Kryptowährungs-CFDs ist, dass man die Basiswerte nicht besitzt und somit das Risiko eines Verlustes aufgrund eines Cybersecurity-Verstoßes vermieden wird.

Commodities: Mithilfe von CFDs kann man sich an einer Vielzahl von Rohstoffen beteiligen, von Öl über Gold bis hin zu Kupfer. Rohstoffe sind sehr liquide und unterliegen einer Reihe von Einflüssen, von globalem Angebot und Nachfrage bis hin zu politischen Ankündigungen und dem Konjunkturzyklus. 

Anleihen: Der Anleihenmarkt, der wegen der regelmäßigen Zahlungen, die diese Instrumente leisten, auch als Rentenmarkt bezeichnet wird, ist ein weiterer der größten Finanzmärkte der Welt. 

Zinssätze: Mit CFDs kann man auf die künftige Entwicklung der Zinssätze an einer Vielzahl von wichtigen globalen Märkten wetten. Zu den Vorteilen von Zins-CFDs gehören relativ attraktive Margen von 20% und niedrige Spreads im Vergleich zu anderen Produkten.

Gängige CFD-Handelsstrategien

Nachdem man sich bei einem Broker angemeldet hat, sollte man immer ein Demokonto eröffnen, um den Handel auf dessen Handelsplattformen unter realen Marktbedingungen zu üben und eine Handelsstrategie zu entwickeln.

Eine Handelsstrategie beschreibt die Regeln für den Einstieg in den Handel und den Ausstieg aus dem Handel und enthält einen Plan für das Risikomanagement, um hohe Verluste zu vermeiden.  Bevor man eine Strategie im Live-Handel einsetzt, sollte man sie gründlich recherchieren und testen. Es gibt viele verschiedene CFD-Handelsstrategien, und Händler nutzen oft eine Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse, um ihre Entscheidungen zu treffen. 

Zu den gängigen Strategien gehören:

• Trendfolge: Mit dieser Strategie erkennt man die Richtung des Markttrends und handelt in dieselbe Richtung.
• Breakout Trading: Bei dieser Strategie wird ein Handel eingegangen, wenn der Kurs eines Vermögenswerts aus einer bestimmten Spanne ausbricht, in der Erwartung, dass sich der Kurs weiter in diese Richtung bewegt.
• Swing Trading: Mit dieser Strategie werden kurzfristige Kursbewegungen ausgenutzt, wobei die Positionen in der Regel ein paar Tage bis eine Woche gehalten werden. Swing Trader nutzen die technische Analyse und trendfolgende Indikatoren, um Trades zu identifizieren und einzugehen, mit dem Ziel, die Kursschwankungen auszunutzen und maximale Gewinne zu erzielen.
• Scalping: Bei dieser Hochfrequenzhandelsstrategie geht es darum, von kleinen Kursbewegungen in kurzen Zeiträumen wie ein paar Minuten oder Sekunden zu profitieren.
• Daytrading: Beim Daytrading werden Positionen innerhalb eines Handelstages eröffnet und geschlossen.  Viele Händler/innen glauben, dass Daytrading und Scalping ähnlich sind, doch öffnen und schließen Daytrader/innen wesentlich weniger Setups als Scalper/innen.
• Positionshandel: Dies ist eine längerfristige Handelsstrategie, bei der Positionen über mehrere Wochen oder Monate gehalten werden.

Risikomanagement-Strategien für den CFD-Handel

Um eine erfolgreiche Risikomanagementstrategie zu entwickeln, braucht es Zeit, Bildung und Geduld, aber es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, dein Risiko zu minimieren:

• Eine niedrige Hebelwirkung nutzen: Ein geringerer Hebel für jeden Handel bietet mehr Spielraum und hilft Händlern, größere Kapitalverluste zu vermeiden. Ein Handel mit hohem Hebel kann das Handelskonto schnell aufbrauchen, wenn der Handel gegen einen läuft.
• Stop-Losses setzen: Ein Stop-Loss ist eine automatisierte Anweisung an einen Broker, zu kaufen oder zu verkaufen, sobald das CFD-Instrument einen bestimmten Kurs erreicht. Ein Stop-Loss-Auftrag begrenzt den Verlust eines Händlers bei einem Handel.
• Diversifizierung: Um das Gesamtrisiko zu verringern, sollte das Portfolio diversifiziert werden, indem man seine Transaktionen auf verschiedene Märkte, Instrumente und Zeitrahmen verteilt.
• Positionsgröße: Es ist wichtig, dass man nur einen kleinen Prozentsatz seines Handelskapitals bei einem bestimmten Handel riskiert. So kann man die Auswirkungen von einzelnen Verlusten auf das Gesamtportfolio verringern.
• Auf dem Laufenden bleiben: Indem man sich über Marktnachrichten und wirtschaftliche Ereignisse auf dem Laufenden hält, kann man potenziellen Marktbewegungen einen Schritt voraus sein und fundierte Handelsentscheidungen treffen.
• Emotionale Kontrolle: Emotionale Kontrolle ist der Schlüssel zum Handel, da Angst und Gier oft zu schlechten Entscheidungen führen können. Man sollte sich an seinen Handelsplan halten und ruhig und konzentriert bleiben, um rationale und effektive Handelsentscheidungen zu treffen.

Risikoerklärung für Devisen

Der Forex- und CFD-Handel ist nicht für alle Anleger geeignet, da er ein hohes Risiko für dein Kapital birgt: 75-90% der Kleinanleger verlieren beim Handel mit diesen Produkten Geld.

Devisen- und CFD-Transaktionen sind aufgrund der folgenden Faktoren mit einem hohen Risiko verbunden: Übermäßiges Leveraging, unvorhersehbare Marktvolatilität, Slippage aufgrund mangelnder Liquidität, unzureichende Handelskenntnisse oder -erfahrungen und fehlender regulatorischer Schutz für Kunden.

Händler/innen sollten kein Geld einzahlen, über das sie nicht verfügen können. Unabhängig davon, wie viel Recherche man betrieben hat oder wie zuversichtlich man in seinen Handel ist, es besteht immer ein erhebliches Verlustrisiko. (Weitere Informationen findest du bei FCA oder ASIC)

Unsere Methode

Unser Stand des Devisenmarktes und Brokerverzeichnis sind das Ergebnis umfangreicher Recherchen zu über 180 Forex-Brokern. Das ausdrückliche Ziel dieser Ressourcen ist es, Händlern dabei zu helfen, die besten Forex-Broker zu finden – und sie von den schlechtesten fernzuhalten – mit Hilfe von genauen und aktuellen Informationen.

Dank über 200 Datenpunkten zu jedem Broker und mehr als 3000 Stunden Recherche und dem Verfassen von Bewertungen glauben wir, dass wir unser Ziel erreicht haben. 

Angesichts einer Welt, in der die Handelsbedingungen und der Kundendienst je nach Wohnort variieren können, konzentrieren sich unsere Broker-Bewertungen auf den lokalen Händler und geben dir Informationen über diese Broker aus deiner Perspektive.

Alle Recherchen wurden von unserem hauseigenen Team aus Rechercheuren und Redakteuren durchgeführt, die Informationen von verschiedenen Unternehmensvertretern und Websites einholten und das Kleingedruckte durchforsteten. Weitere Informationen über unsere Einstufung von Brokern.

Redaktionsteam

Chris Cammack
Leiter Inhalt

Chris kam 2019 zum Unternehmen, nachdem er zehn Jahre lang in den Bereichen Forschung, Redaktion und Design für politische und finanzielle Publikationen tätig war. Aufgrund seines Werdegangs kennt er sich mit den internationalen Finanzmärkten und der Geopolitik, die sie beeinflusst, bestens aus. Chris hat ein scharfes Auge für die Redaktion und einen unersättlichen Appetit auf aktuelle finanzielle und politische Themen. Er gewährleistet, dass unsere Inhalte auf allen Seiten die Qualitäts- und Transparenzstandards erfüllen, die unsere Leser/innen erwarten.

 

Alison Heyerdahl
Senior Finanzredakteurin

Im Jahr 2021 kam Alison als Autorin zum Team. Sie hat einen medizinischen Abschluss mit Schwerpunkt Physiotherapie und einen Bachelor in Psychologie. Ihr Interesse am Forex-Handel und ihre Liebe zum Schreiben hat sie jedoch dazu gebracht, den Beruf zu wechseln. Sie verfügt nun über mehr als acht Jahre Erfahrung in der Forschung und Inhaltsentwicklung. Bislang hat sie über 100 Broker getestet und bewertet und kennt die Welt des Forex-Handels in- und auswendig.

 

Ida Hermansen
Finanzredakteurin

2023 kam Ida als Finanzredakteurin zu unserem Team. Sie hat einen Abschluss in Digitalem Marketing und einen Hintergrund in Content Writing und SEO. Zusätzlich zu ihren Marketing- und Schreibfähigkeiten interessiert sich Ida auch für Kryptowährungen und Blockchain-Netzwerke. Ihr Interesse am Krypto-Handel führte zu einer größeren Faszination für die technische Analyse von Devisen und Preisbewegungen. Sie entwickelt ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Forex-Handel ständig weiter und beobachtet genau, welche Forex-Broker die besten Handelsbedingungen für neue Händler/innen bieten.